Welche Fragen können Sie Ihrer Apotheke stellen?
Welche Krebsmedikamente gibt es? Wie kann ich meine Nebenwirkungen der Therapie lindern? Dies sind nur ein paar Fragen von vielen, bei denen Ihre Apotheke Sie unterstützen kann. Apotheker können nicht nur Betroffenen wichtige Infos und Tipps zur Krebstherapie und zur Einnahme von Krebsmedikamenten geben, sondern auch anderweitig die Krebstherapie unterstützen und helfen, Begleitsymptome der Krebstherapie zu lindern. Die Rolle von Apotheken wird in der Krebsbehandlung immer bedeutsamer. Apotheken sind qualifizierte Ansprechpartner vor, während und nach der Krebstherapie für Betroffene, Angehörige und deren nahstehenden Personenkreis. Neben generellen Fragen zu Krebstherapie beantworten Apotheker und PTAs auch alltäglichen Fragen:
- Wann sollen die Medikamente eingenommen werden?
- Welche Krebsmedikamente gibt es?
- Hilft Methadon gegen Krebs?
- Was kann ich gegen meine Nebenwirkungen der Krebstherapie machen?
- Was sollte man bei der Einnahme von weiteren Präparaten beachten?
- Wie stark können die Nebenwirkungen der Krebstherapie sein?
Apotheken können in folgenden Punkten einen vielfältigen Beitrag zum Wohlbefinden der Patienten leisten:
- hoher Erfahrungsgrad mit Krebspatienten
- Ansprechpartner bei Fragen
- Unterstützung und Beratung während und nach der Erkrankung
- individuelle Beratungen und Aufklärungsgespräche
- komplementäre Unterstützung der Krebstherapie (z.B. Minderung der Begleitsymptome)
Nutzen Sie die Beratungsmöglichkeiten von Apotheken. Wissen kann Sie entlasten und hat Auswirkungen auf Ihr Wohlbefinden. Sprechen Sie deshalb offen über Unverträglichkeiten oder Nebenwirkungen der Medikamente. Oftmals gibt es gute Möglichkeiten, etwas dagegen zu unternehmen und das Allgemeinbefinden zu verbessern.