Weitere Informationen zu einer Yoga- bzw. Entspannungsstunde
Ich sage immer allen Teilnehmern meiner Kurse, dass ich mich bemühe, jeden da abzuholen, wo er steht.
Das lässt sich im Yoga gut verwirklichen, weil der alltägliche Leistungsdruck draußen bleibt und nur das Individuum zählt.
Dies ist bei Menschen mit Krebserfahrung umso wichtiger.
In allen Phasen des Behandlungsprozesses kann ich Sie mit Yoga begleiten und unterstützen, ob vor oder nach der Operation, während Bestrahlung oder Chemotherapie und vor, während oder nach Rehabilitation.
Nebenwirkungen der Therapien bei Krebs, wie z. B. Fatigue, Osteoporose oder Neuropathien können mit Yoga signifikant gelindert werden. Auch mental und emotional dürfen Sie einfach mal loslassen.
Wie die Stunde aussieht, bestimmen Sie selber mit. Sie geben das Limit, um so entspannt den Genesungsprozess zu genießen und selber wieder in das eigene Spüren zu kommen.
Mithilfe von yogischen Atemtechniken (Pranayama), den Körperhaltungen (Asanas) und Entspannungstechniken unterstützt Sie die Yogapraxis dort, wo es gerade jetzt nötig ist.
Inzwischen gibt es wissenschaftliche Studien, die die positive Wirkung von Yoga auf zahlreiche Nebenwirkungen wie Osteoporose, Neuropathien, Lymphödeme, Fatigue belegen.
Yoga bringt Ihnen zudem auch Selbstbestimmung und innere Balance zurück, wobei ich Sie gerne aktiv unterstützen möchte.
Mein Ziel ist es, dass Sie für die Dauer der Yogastunde entspannen können und vielleicht auch mit einem Lächeln in den Alltag zurückkehren können.