San-Yoga-Köln | Onlineyogastudio für Yoga und Krebs in Köln

Körper und Geist sind untrennbar miteinander verbunden. Es ist mir wichtig, beides einzubeziehen und diese Wechselwirkung in den Yogastunden zu nutzen.

Wenn Sie nicht an einem Yogakurs teilnehmen möchten, ist es auch möglich, zunächst Einzelcoachings zu nehmen. Hierbei kann ich ganz individuell auf Sie eingehen und Ihnen persönlich die ersten Grundlagen des Yoga vermitteln. Besonders in der akuten Behandlungsphase hat sich dies bewährt. Auch wenn kaum eine körperliche Praxis möglich ist, kann ich Yin-Yoga-Stunden anbieten, bei denen ganz ohne Muskelkraft geübt wird. Auch Atemübungen, Meditation für die innere Arbeit sind möglich.

Ein fundiertes onkologisches Wissen ist notwendig, um Ihnen in dieser Zeit mentale und auch körperliche Stärke zu schenken. Yoga und Meditation können Sie in dieser schwierigen Lebensphase durch die Zeit der Erkrankung ‚tragen‘ und es ermöglichen, dass Sie notwendige Therapien mit Zuversicht und Ruhe durchführen können.

Wichtig ist mir, jeden Menschen individuell zu begleiten und ihn in seine eigene Kraft zu bringen.

Sehen, was möglich ist, die Möglichkeiten nutzen. Damit aus der Ohnmacht nach einer Krebsdiagnose wieder Machen möglich ist und der Behandelte zum Handelnden wird. 

Das Besondere an den onkologischen Yogastunden ist, dass Sie sich nach jeder dieser Stunden besser fühlen werden. Das ist mein Versprechen.

Als Yoga-und-Krebs-Trainerin verfüge ich über ein umfangreiches Wissen über Krebserkrankungen und habe eine onkologische Zusatzausbildung absolviert. Ich weiß, welche Nebenwirkungen bei Krebstherapien besonders häufig auftreten und wie ein gutes Nebenwirkungsmanagement mit Yoga und Meditation erfolgen kann. 
Auf Nebenwirkungen wie das Fatigue-Syndrom, Lymphödeme, Neuropathien oder Osteoporose gehe ich ganz gezielt ein. Ich zeige Ihnen Übungen, die Sie ganz gezielt selbst zu Hause praktizieren können. Ebenso lernen Sie, welche Wirkungen Atemübungen haben und wie Sie diese im Alltag für sich nutzen können.

Die Ausbildung als Yoga-und-Krebs-Trainerin bei Gaby Kammler umfasst:
• umfangreiche Wissensvermittlung über Krebserkrankungen und die Techniken des Yoga-Verstehens dieser besonderen physischen und emotionalen Situation – körperliches und mentales
• Bewegen zur Erlangung innerer und äußerer Stärke

Die onkologische Zusatzausbildung von Gaby Nele Kammler versetzt mich in die Lage, Menschen mit viel Wissen und Herz durch ihre Krebserkrankung zu begleiten und ihnen mit Yoga und Meditation neue Kraft und Zuversicht zu geben.

Es ist unerheblich, ob Sie gerade erst die Diagnose Krebs erhalten haben, in Behandlung sind oder nach Abschluss der Behandlungen wieder zu neuer Kraft zurückfinden möchten:

Onkoyogastunden sind in jedem Stadium der Therapie möglich! 
Eine Yogastunde besteht aus körperlichen Übungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama) und Entspannungstechniken. Körperliche Übungen schenken neue Kraft und Beweglichkeit, Atemübungen beeinflussen das vegetative Nervensystem positiv, und Entspannungstechniken führen zu tiefer innerer Ruhe und Gelassenheit.
Kleine Meditationen und Achtsamkeitsübungen schulen die Körperwahrnehmung und unterstützen dabei, die eigenen Bedürfnisse gut wahrzunehmen.

Ich beachte die Situation jedes Teilnehmers, berücksichtige das jeweilige Therapiestadium und Nebenwirkungen der Krebstherapien. So biete ich in jeder Stunde für die Übungen verschiedene Schwierigkeitsstufen an, um jeden die Praxis zu ermöglichen, die für ihn in seiner Situation die für ihn beste Praxis ermöglicht. 
Die Zeiteinheit für eine Onlineyogastunde sind 75 Minuten – damit genügend Zeit für die Entspannung bleibt.

Während Chemotherapie und Bestrahlungsphase sind andere Übungen hilfreich als in der Reha-Phase. Die Teilnahme ist auch mit einem Port oder Stoma möglich. 

Jeder Mensch mit einer Krebserfahrung und auch Angehörige, Freunde sind in meinen Onkoyogastunden gut aufgehoben.

San-Yoga-Köln - www.san-yoga-koeln.de ist ein fast reines Onlineyogastudio.
Die Onkoyogastunde findet dienstags von 18.00 Uhr bis ca. 19.15 Uhr via Skype statt. Hierfür ist kein eigener Account notwendig. Den passenden Link versende ich per E-Mail. Eine Probestunde ist kostenlos.

Onlineyoga hat seine Vorteile , wenn der Tag mal nicht so gut läuft, entfällt der Weg ins Studio vor Ort, das spart Zeit und Kraft. Keine Ablenkung und kein Vergleichen mit dem Mattennachbarn. Im Anschluss an die Stunde bleibt die Leitung offen, so dass ein Austausch über die Entfernung möglich ist. Selbst wenn man nicht zu Hause ist, die Matte kann wo immer ausgerollt werden.

Alle Übungen können im Sitzen ausgeführt werden.

Wer in Köln wohnt, zu dem komme ich gerne nach Hause. Selbstverständlich kann und darf man seine eigene Minigruppe gründen.

Für Fragen stehe ich telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.
Ich freue mich auf Sie.

Ich möchte Menschen zum Yoga verführen. Ganz besonders die, die aus welchen Gründen auch immer, den Weg in ein reales Yogastudio (noch) nicht gefunden haben. Deswegen San-Yoga-Köln ist ein fast reines Onlineyogastudio. Online biete ich neben OnkoYoga auch Juno- und HappyYoga. HappyYoga ist für jedermann geeignet. JunoYoga richtet sich an Menschen mit Diabetes oder starkem Übergewicht.

Die Onlinestunden finden regelmäßig statt. 
Die Onkoyogastunde findet dienstags von 18.00 Uhr bis ca. 19.15 Uhr via Skype statt. Hierfür ist kein eigener Account notwendig. Den passenden Link versende ich per E-Mail. 
Onlinestunden sind selbstverständlich auch als Einzelunterricht möglich. Eine Stunde wird individuell angepasst, je nachdem, was möglich ist. Im Bedarfsfall ist reines YinYoga möglich. Das Besondere am YinYoga, für YinYoga ist keinerlei Muskelkraft notwendig.

Wer in Köln wohnt, zu dem komme ich gerne nach Hause für individuellen Unterricht. Yoga geht immer und überall, davon bin ich überzeugt. Ich hoffe, dass ich im Sommer wieder Yogastunden auf der grünen Wiese im Volksgarten oder anderswo möglich sind.

Ich bin auf vielen Wegen zu erreichen, denn ich bin nicht nur davon überzeugt, dass immer was geht, sondern auch, dass sich ein Weg finden lässt. 

Yoga als begleitendes (sog. komplementärmedizinisches) Verfahren ist inzwischen in den internationalen Leitlinien der Schulmedizin enthalten. Ich bin davon überzeugt, dass die Kombination aus moderner Medizin und dem alten Wissen des Yoga dazu beiträgt, den Menschen als Ganzes zu betrachten und ihn auf dem Weg der Genesung oder auch in einer Palliativsituation bestmöglich zu unterstützen.

Visualisierungsübungen helfen positive innere Bilder zu entwickeln und eine positive Gedankenwelt zu schaffen, die einen wesentlichen Einfluss auf das eigene Wohlbefinden haben.

Denn irgendwas geht immer, die Frage ist nur, was geht – und da gilt es anzusetzen – Mensch für Mensch, jede Stunde aufs Neue.