RZM - Radiologisches Zentrum München- Pasing

Bereits seit 1981 sind wir deutschlandweit für unsere Befundungs- und Beratungskompetenzen bekannt. Am Radiologischen Zentrum München- Pasing werden seit jeher die Patienten in den Mittelpunkt gestellt. Mit einem Höchstmaß an Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen beraten und untersuchen wir Sie in unserer Radiologie in Pasing, um Ihnen bei Ihrem Besuch bei uns alle Sorgen und Ängste vor der Untersuchung zu nehmen. Durch unsere Kooperation mit behandelnden Ärzten und Kliniken ermöglichen wir eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. So können wir für eine zielgerichtete Diagnostik als Voraussetzung für eine optimale Therapieplanung sorgen. Dank ständiger Fortbildungen und Investitionen ist sowohl unser Team, als auch unsere Ausstattung stets auf dem aktuellsten wissenschaftlichen Stand.

Unsere Fachärzte im RZM sind in der onkologischen Diagnostik intensiv geschult, um Ihnen mit ihrer jahrelangen Erfahrungen die bestmögliche Therapien zu ermöglichen. Die Radiologie spielt sowohl bei der Abklärung eines vermuteten Tumors eine große Rolle, aber auch während der Therapie und Tumornachsorge wird sie regelmäßig eingesetzt, um die Lokalisation, die Ausdehnung und den Verlauf der Erkrankung hochpräzise zu erfassen. 

Folgende Untersuchungsverfahren stehen uns zur Verfügung:
• Magnetresonanztomographie (MRT)
• Computertomographie (CT)
• Nuklearmedizin / Szintigraphie
• Mammographie
• Mammo-Screening-Programm
• Digitales Röntgen
• Sonographie (Ultraschall)
• Knochendichtemessung

Detaillierte Informationen zu den häufigsten Diagnostikverfahren bei onkologischen Fragestellungen: 

Magnetresonanztomographie
Mithilfe der MRT (auch Kernspintomographie genannt) werden hochauflösende und kontrastreiche 3D-Aufnahmen oder Schnittbilder des Körpers erstellt. Dabei werden keine Röntgenstahlen verwendet, sondern Magnetfelder und Radiowellen erzeugt. Die Untersuchung erfolgt in einer „Röhre“, in der der Patient meist in Rückenlage liegt. Die Untersuchung dauert je nach untersuchter Region und Fragestellung ca. 10-45 Minuten. Da während der Untersuchung laute Klopfgeräusche auftreten, tragen die Patienten einen Gehörschutz. Um eine gute Bildqualität zu erhalten, sollte man möglichst ruhig liegen.

Computertomographie
Bei der Computertomographie (CT) werden Schnittbilder mittels Röntgenstrahlen erstellt. Besonders häufig wird die CT bei der Tumorsuche und Tumornachsorge eingesetzt. Für viele Patienten ist die CT dank der sehr kurzen Untersuchungszeiten von 2-10 Minuten und der relativ großen Röhre angenehmer als eine MRT. Welche der beiden Untersuchungsmethoden bei Ihrer Fragestellung geeigneter ist, wird Ihr Facharzt für Radiologie individuell entscheiden. 

Mammographie
Die Mammographie dient zur Früherkennung von Brustkrebs und für die Abklärung bei Beschwerden. Mithilfe moderner digitaler Technik werden hochauflösende Bilder bei geringer Strahlendosis erstellt. In Deutschland werden alle Frauen zwischen dem 50.-70. Lebensjahr alle 2 Jahre zum Mammographiescreening eingeladen. Bei der Mammographie werden Sie von der Röntgenassistentin am Mammographiegerät positioniert. Die Brust wird dann für wenige Sekunden komprimiert. Der Druck wird manchmal als unangenehm empfunden, allerdings ist diese Kompression für die Bildqualität sehr wichtig.

Szintigraphie
Hierbei werden radioaktive Stoffe angewendet, um die Funktion eines Organs detailliert abzubilden. Die radioaktive Substanz wird über den Blutweg in den Körper geleitet und sammelt sich je nach Art der verwendeten Substanz in dem gewünschten Organ an. Wir führen dabei die Untersuchungen Schilddrüsenszinitigraphie, Skelett-/Knochenszintigraphie, Myokardszintigraphie, Nierenszintigraphie, Lungenszintigraphie und den DAT- Scan durch.